Scheinbar hilflos nur, Frauenlandschaften, wähnend unisono linientreu, doch körpernah verflochten zwischen Sonnen- und Sorgentagen, auf Fundamenten des Wissens, wortreich, schriftreich, segensreich, Schwarzerde überwindend, im Geflecht zwischen Fiktion und Illusion, auf feldgrauen Pfaden der glanzweiß getunkten Weisheit entgegen. 
 
Scheinbar nur, denn hilflos vereint in Weiblichkeit lässt mollig weiche Mütterlichkeit Leben erblühen, goldgelb. 
 
Scheinbar nur, denn hilflos berührt, Haut an Haut, lässt formvollendet Frauenhaftes wärmende Nähe entstehen, Funken sprühend. 
 
Scheinbar nur, denn hilflos entflammt in Liebe, lässt hingebungsvolle Fürsorge Feuer lodern. Feuer inmitten eines glühenden Narzissentraums. 
 
Von Engelstrompetengelb getragen, einhellig, goldstaubig Mikrosporen verteilend, jedes einzelne Körnchen lösungsvoll beseelt im streichelzarten Himmelsraum von Natura femina. 
 
Scheinbar hilflos nur, denn leuchtend lebensgelb beseelt, durch und durch. 
 
Dieser impulsive Kosmos reiner Weiblichkeit, blütenrein. 
 
Jener Impulskosmos schwebend luftiger Weiblichkeit, blütenstaubleicht, blütenstaubreich.